Lebensbaum – Bio seit 1979

Lebensbaum verbindet puren Genuss mit Umweltbewusstsein und sozialer Verantwortung. Seit 1979 produziert das Unternehmen Tee, Kaffee und Gewürze aus ökologischer Landwirtschaft. Dabei setzt der Bio-Pionier sich dafür ein, die gesamte Wertschöpfungskette im Sinne nachhaltiger Prinzipien zu gestalten.

Nachhaltige Gastronomie bedeutet für uns, dass …

…Produkte verwendet werden, die 100 % natürlich sind und im Einklang mit Natur und Mensch erzeugt werden. Dafür steht Lebensbaum seit jeher.

Unser Beitrag dazu

Für die Gastronomie und Hotellerie bieten wir ein professionell zugeschnittenes Angebot mit eigenen Produkten die zu 100 % aus Bio-Rohwaren hergestellt werden. Ein Großteil davon wird nach den anspruchsvollen Richtlinien von ökologischen Anbauverbänden wie Demeter angebaut. Die Zutaten unserer Tees, Kaffees und Gewürze kaufen wir direkt im Ursprung ein. Bei Partnern, mit denen wir schon seit vielen Jahren zusammenarbeiten.

Wir bieten unseren Kund:innen sinnvolle Gebindegrößen in Verbindung mit nachhaltigen und nützlichen Serviceartikeln. Dazu zählen unter anderem praktische Vorratsdosen zum Wiederbefüllen sowie eine hochwertige und nachhaltig hergestellte Porzellanausstattung aus dem Hause Kahla. Unsere Thekendisplays werden zudem aus FSC-zertifiziertem Holz hergestellt.

Auch unsere We-Care-Zertifizierung schafft für Gastronom:innen einen echten Mehrwert in Form von Transparenz. Der Standard bestätigt uns, dass wir uns um Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lieferkette kümmern – und das über das gesamte Sortiment hinweg. Im Rahmen des We-Care-Audits werden über 150 Kriterien innerhalb der vier Handlungsfelder Unternehmensführung, Lieferkettenmanagement, Mitarbeiterverantwortung und Umweltmanagement überprüft. Dazu zählen neben Kriterien wie die Reduzierung von Treibhausgasemissionen oder Umsetzungen zum Erhalt der Artenvielfalt auch Maßnahmen, die zur Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen beitragen.

Mit uns arbeiten Gastronom*innen wirtschaftlicher (nachhaltiger), weil …

(siehe vorige Antwort)

Unsere momentan größte Herausforderung